Eingrooven

Heute kommt der Moment der Wahrheit - wird die Technik funktionieren?
Si claro - die Workation kann starten! Das einzige was fehlt ist zumindest ein größerer Monitor aber die zwei Wochen werde ich ohne auskommen müssen. Nach zwei Stunden langt es und ich mache mich auf Achse.

Noch ein kurzer Schnack mit dem Mann von der Rezeption und es geht los Richtung Mirador de la Concepcion.

Als guter Touri werden natürlich zunächst ein paar
Souvenirs gekauft!
Während ich dann noch ein paar Postkarten mustere sprechen mich plötzlich zwei Frauen an. Können sogar recht gut deutsch und wollen irgendwas für Instagram von mir. Latent perplex lehne ich das dann doch lieber dankend ab.

Der PR-LP 1 (teilt sich den Abschnitt mit dem GR130) ist schnell gefunden und es geht über steile Wege hinauf.
Die Sonne knallt gewaltig und so freue ich mich über die schattige Bank an der Ermita de Nuestra Señora de La Concepción. Vom Mirador de La Concepción aus kann man dann, mit fantastischer Aussicht, noch ein Stück weiter über den Grat gehen.

Der gewählte Rückweg in die Stadt war dann eher ein Reinfall, denn es ging viel zu lange auf der Straße entlang. Hätte ich eigentlich Ahnen können..

Im Apartment ging es dann noch einmal an den Rechner.

Für das Abendessen entschied ich mich für das Habana La Palma. Wie schon gestern kommt man ohne spanisch nicht weit. Immerhin ist diesmal wenigstens deren Karte zweisprachig.

Die Papas Arugadas sind gewohnt lecker und eine erstaunlich große Portion bei der auch noch das Mojo außreichend ist. So einfach kann man mich glücklich machen.
Dazu gibt es einen Ensalada Cesar der soweit ok ist.
Abschließend mit einem Principe Alberto noch eine echte La Palma Spezialität zum Dessert. Sehr lecker!